Lesung Univ. Prof. Dr. Knoll
„Attersee und Umgebung 2“

Liebe Unteracherinnen und Unteracher,
liebe Gäste,

im Namen des Ausschuss für Tourismus, Kultur & Sport möchte Euch alle nochmals herzlich zur Lesung aus dem neuen Buch „Attersee und Umgebung 2“ von Herrn Univ. Prof. Dr. Reinhold Knoll am Samstag, den 16. Juli um 20:00 Uhr beim Gasthof See am Mondsee im „Salett’l“ einladen!

Es ist mir eine besondere Freude Euch als „Special Guest“ Martina Obermeier (alias Victoria Wolf) als Unterstützung von Prof. Knoll ankündigen zu dürfen! Sie wird die weiblichen Partien bei der Lesung aus dem Buch „Attersee und Umgebung 2“ lesen und so erheblich zu einem kurzweiligen Abend beitragen.

Dies rundet das Programm zusätzlich zur musikalischen Begleitung mit „bösen“ Wienerliedern durch Edmund Kadlec und Prof. Martin Hlatky ab.

Natürlich wird sich, rechtzeitig zur morgigen Kultursommer-Veranstaltung im Salett’l beim Gasthof See am Mondsee, auch das Wetter bessern! Selbstverständlich gibt es auch wärmende Decken, die einen etwas kühleren „Sommerabend“ erträglicher machen!

Für das leibliche Wohl in Form von Speis und Trank sorgt Andi Götsch und das Team vom „Segner“!

Ich freue mich auf Eure zahlreiche Teilnahme und auf einen gemeinsamen Abend voll schwarzem Humor und bittersüßer Musik!

Euer
Michel Purkhart

Ausflüge Seniorenbund 2016

Dienstag, 24. Mai 2016

Berchtesgaden – Königssee

Programm
08:00 Uhr: Abfahrt Unterach Strandbad
09:30 Uhr: Führung Salzbergwerk Berchtesgaden
11:30 Uhr: Mittagessen im Bräustüberl in Berchtesgaden
14:15 Uhr: Schifffahrt auf dem Königssee
16:30 Uhr: Abendessen im Laschenskyhof
Ankunft ca. 19:00 Uhr

Preis: Busfahrt, Salzbergwerk & Schifffahrt € 56,00

Mittwoch, 22. Juni 2016

Bergisel – Innsbruck

Programm
07:00 Uhr: Abfahrt Unterach Strandbad
10:00 Uhr: Führung Museum „Tirol Panorama“/Riesengemälde
12:00 Uhr: Mittagessen im Restaurant 1809
14:00 Uhr: Abfahrt nach Rattenberg
14:45 Uhr: Stadtbummel in Rattenberg und anschließend Heimreise
Ankunft ca. 19:00 Uhr

Preis: Busfahrt, Führung und Eintritt Museum & Bergisel € 58,00

Dienstag, 20. – Donnerstag, 22. September 2016

3-Tagesreise ins Pitztal

Programm
07:00 Uhr: Abfahrt Strandbad Unterach

1. Tag: Anreise – Tiroler Pitztal
Fahrt über Innsbruck nach Arzl. Der Ort Arzl gilt als Eingang zum Tiroler Pitztal und bietet einen vielfältigen Eindruck von der Bandbreite des gesamten Tales.

2. Tag: Pitzexpress
Ortsführung in Arzl mit Besichtigung der „Benni Raich Brücke“, eine der höchsten Fußgängerhängebrücken Österreichs und des Zirbenmuseums in Jerzens. Am Nachmittag Fahrt durch das wildromantische Pitztal nach Mittelberg. Hier fahren wir mit dem Pitzexpress und der neuen Wildspitzbahn, der höchsten Seilbahn Österreichs, bis zum Café auf 3.440 m und genießen den beeindruckenden Ausblick auf das einzigartige Alpenpanorama. Wildspitze und andere fünfzig 3.000er.

3. Tag: Heimreise

Preis: Busfahrt, Übernachtungen mit Halbpension, Ortsführung, Besichtigung des Zirbenmuseums in Jerzens, Fahrt mit dem Pitzexpress & Fahrt mit Wildspitzbahn € 295,00

Montag, 14. – Dienstag, 15. November 2016

OÖ. Landeskulturtreffen 2016 in Wien, Gerberhaus

Martinifestival – The Grand Las Vegas Show 2016

Programm
1. Tag:
Vormittags: Anreise nach Sopron, Ungarn
Mittags: traditionelles Martinigansl-Essen
14:30 Uhr: Sektempfang in der Novomatic Arena
15:00 Uhr: Beginn der „Grand Las Vegas Show“
Nach der Vorstellung Rückfahrt nach Wien
18:00 Uhr: Einkehr beim Heurigen in der Umgebung von Wien
Übernachtung im 4-Stern-Hotel

2. Tag:
Vormittags: Besichtigungsprogramm nach Gruppeninteresse
Mittags: Frühschoppen in der Ottakringer Brauerei mit ofenfrischem Lerberkäs und kühlem Ottakringer Bier mit der Seniorenmusikkapellle des Bezirkes Perg
Nachmittags: Heimreise

Preis: € 198,00 inkludiert Bus, **** Hotel in Wien (Übernachtung mit Frühstück), Martiniganslessen, Eintritt Las Vegas Show Kat. B, Heurigenplatte inkl. ¼l Wein, Besichtigungsprogramm am Vormittag, Frühschoppen mit Leberkäs und Bier.
Aufpreis Einzelzimmer € 25,00
Aufpreis Eintritt Kat. A € 7,00

Seniorenbund Reiseprogramm 2016

Die Bundespräsidentenwahl

Ich habe lange überlegt, ob ich mich zum Thema Bundespräsidentenwahl zu Wort melden soll oder nicht. Ich war auch lange nicht glücklich über die Vorgangsweise gerade meiner Partei. Bin aber mit der Zeit zu der Überzeugung gekommen, dass auch ich mich von Bauchentscheidungen lösen muss!

Eine Bundespräsidentenwahl darf keine „Bauchentscheidung“ sein, sondern Qualifikation und Erfahrung sollten eine wichtige Rolle bei der Entscheidungsfindung spielen!
Immer wieder habe ich in den letzten Tagen gehört: “Ich wähle den Kasperl, weil die Politik ist sowieso ein Kasperltheater“, „wurscht, wen du wählst, sind sowieso alle unfähig“ oder „wir brauchen keinen Bundespräsidenten“!

Über die Sinnhaftigkeit eines Bundespräsidenten diskutiere ich gerne, doch noch ist das Amt zu besetzen und deshalb sollten wir einen wählen, der im Stande ist, dieses Amt auch auszuüben.

Allein die Vorstellung, dass Lugner mit seinem „Mausi, Schatzi oder wie sie auch immer heißt, am Flughafen ein Staatsoberhaupt begrüßt, treibt mir kalte Schauer über den Rücken!

Ein Bundespräsident, der schon vor der Wahl entscheidet, welche gewählte Regierung er angelobt oder nicht, hat für mich wenig Demokratieverständnis!

Eine Frau für das höchste Amt im Staat würde mir schon gefallen, doch muss man leider festhalten, dass auch ich diplomatische Erfahrung und politisches Verständnis einem „Versuch“ vorziehe!

Auch Politiker mit zwei Gesichtern sind mir suspekt, im Fernsehen der „staatstragende“ Politiker, auf der Straße eher ein „Schreihals“! Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass man dieses Verstellen seines wahren Gesichtes 6 Jahre durchhält, und allein die Aussage gestern bei der „Elefantenrunde“ im Fernsehen „Sie werden sich noch wundern, was als Bundespräsident alles möglich ist“, macht mir eher Angst, als dass sie eine Befähigung für das Amt widerspiegelt.

Ich habe meinem Bauch die Entscheidung weggenommen, und habe Fakten für meine Wahlentscheidung herangezogen. Habilitation für Verfassungsrecht, Generalsekretär der österreichischen Gesellschaft für Außenpolitik, Sekretär des Europarates, langjähriger Nationalratsabgeordneter, Präsident des Nationalrates, Obmann des Seniorenbundes,….Ich bin überzeugt, dass dies Fähigkeiten sind, die ich von einem Bundespräsidenten erwarte und ich habe dadurch auch ein gutes „Bauchgefühl“, dass Andreas Khol die beste Entscheidung aller Kandidaten ist.

Georg Baumann

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Gastbeitrag zur Bundespräsidentenwahl von Peter Steiner

Liebe Freunde der ÖVP Unterach!

Wir ÖVP-ler haben es ja nicht so gerne, wenn man uns sagt, wen wir wählen sollen. Wir entscheiden gerne selber und das ist auch gut so. In der Wahlzelle ist ja sowieso jeder für sich allein. Das hat aber auch den Nachteil, dass wir nicht diese Mobilisierungskraft z.B. der Sozialisten haben. Deshalb will ich auch keine Wahlempfehlung aus-sprechen, aber euch auf die Vorzüge unseres Kandidaten aufmerksam machen.

Am kommenden Sonntag dürfen wir unseren Bundespräsidenten wählen. Wenn wir uns in der Welt umsehen, ist das nicht so selbstverständlich wie es uns erscheint. Die letzten Jahrzehnte waren von Frieden geprägt, wie es das in EUROPA noch nie gegeben hat. Dazwischen die Kriegshandlungen am Balkan hatten uns vorgeführt, wie zerbrechlich der Frieden ist.

Zugegeben, in diesen Jahrzehnten war der Job des Bundespräsidenten, der eines Frühstückdirektors. Der Bundespräsident hat aber durch die Verfassung schon einige Machtbefugnisse und ist nicht nur Oberbefehls-haber des Bundesheeres. Bei der Durchsetzung seiner Machtbefugnisse muss er aber die Auseinandersetzung oder den Ausgleich mit dem Parla-ment suchen. Dazu braucht man aber genaue Kenntnis der Verfassung, Historisches Wissen und genaue Kenntnis wie politische Strukturen Funktionieren. Verkürzt ausgedrückt, „Politische Erfahrung, inter-nationale Kontakte und Führungsqualität“.

In Krisenzeiten, wie sie offensichtlich auf uns zukommen werden, sind diese Fähigkeiten von Univ. Prof. Dr. Andreas Khol von großer Wichtig-keit. Durch seine Spezialgebiete; Verfassungsrecht, Internationale Organisationen, und seine überaus große politische Erfahrung, national und international, sind ein unverzichtbares Werkzeug für den „Höchsten Repräsentanten“ des Staates Österreich, welcher der Bundespräsident ja ist.

In turbulenten Zeiten, wie sie uns bevorstehen ein unverzichtbarer Vorteil, auf den wir nicht verzichten sollten. Das Aufzählen seiner Funktionen und Erfahrungen würde diesen Rahmen sprengen. Erwähnenswert seine Verdienstorden von Deutschland, Ungarn, Polen und Frankreich. Er wäre als Präsident ein international hochgeschätzter Türöffner und schon mit den meisten Regierungschefs bekannt.

Dass er überparteilich agieren kann, hat er schon als zweithöchster Mann im Staate jahrelang vorgezeigt, als Nationalratspräsident.

1971 wurde er z. B. von den Beamten des Europarates zu Ihrem Vertreter gewählt. Jahrelang war er Generalsekretär der Europäischen demokra-tischen Union.

Durch seine Familie, 6 Kinder und 15 Enkel, hielt er immer Kontakt zur Jugend und anderen Kulturen.

Seine Gegenkandidaten: die sehr geschätzte
Dr. Irmgard Griss; hat noch nicht einmal einen Gemeinderat von innen erlebt. In Krisenzeiten ist es zu wenig, zu wissen wie ein Gericht von innen funktioniert. Ohne politische Erfahrung gibt es keine Krisen-bewältigung.

Rudolf Hundstorfer; der Beschwichtigungshofrat hat noch nie Führungs-qualität bewiesen. Unsere Enkel werden es büßen müssen (Stichwort Pensionen). Er wusste, nach eigenen Aussagen, schon 2008 bei der „BAWAG nicht was er da unterschrieb“.

Alexander Van der Bellen; er sucht noch immer seine Aufgabe als Bundes-präsident und wird dauernd auf Experten angewiesen sein. Mit ideolo-gischen Experimenten gefährdet man den Staat eher als ihm zu nutzen.

Norbert Hofer; auch er sucht noch immer seine Aufgabe als Bundes-präsident und versucht durch jugendliches smartes Auftreten über seine wahre Persönlichkeit hinweg zu täuschen (ein Hardliner ersten Ranges). Als Konfliktlöser der falsche Mann für das Bundespräsidentenamt, vor allem, er hat die falsche Partei im Hintergrund, welche im Umgang mit Konflikten noch nie Sensibilität gezeigt hat.

In Krisenzeiten sprechen doch viele Vorzüge für Andreas Khol!

Ich wünsche Euch, dass Ihr die richtige Wahl trefft.

Herzliche Grüße!


Peter Steiner

Unteracher Kultursommer 2016

Liebe Unteracherinnen und Unteracher!
Liebe Zweitwohnungsbesitzer und Gäste!

Der Ausschuss für Tourismus, Kultur & Sport hat für die heurige Sommersaison ein abwechslungsreiches Programm für alle Unteracher Bürgerinnen und Bürger sowie für unsere Gäste zusammengestellt.

Wir haben uns besonders bemüht, Künstler aus vielen verschiedene Genres einzuladen, damit auch wirklich für jeden etwas dabei ist.

Die Aufführungsorte variieren natürlich, so finden zum Beispiel einige Veranstaltungen bei unseren Hoteliers und Gastronomiebetrieben statt, aber auch im Ortszentrum und im Musikpavillon kann man unsere Künstler live erleben.

Von Lesungen mit Musikbegleitung über einen Showabend mit Musik aus der Swing-Ära, ein Konzert mit einem Big Band Jugendorchester, Konzerte mit den beliebten Austro-Pop Songs, ein Rockabilly-Style Abend, ein Blues & Rock Konzert am Vorabend zum Seefest, ein „jazziger“ Frühschoppen sowie ein Mundart Soul & Funk Konzert mit starkem Bezug zum Salzkammergut am Vorabend zum Kirtag.

Natürlich werden uns auch wieder unsere hervorragende Trachtenmusikkapelle Unterach und der Trachtenverein Unterach mit Ihren tollen Auftritten durch den Sommer begleiten.

Wir freuen uns auf eine schöne Sommersaison in unserem Ort und auf einige unvergessliche Sommerabende gemeinsam mit Ihnen bei unseren „Unteracher Kultursommer 2016“ Veranstaltungen!

Ihr Obmann des Ausschusses für Tourismus, Kultur & Sport
GR Michel Purkhart

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Unteracher Kultursommer Termine 2016

Weihnachtsgrüße 2015

Liebe Unteracherinnen und Unteracher,
liebe Freunde!

Sehr viel hat sich ereignet im Jahr 2015. Nachdem wir mit gemeinsamer Anstrengung in den letzten 6 Jahren nun auch das Bürgermeisteramt in Unterach innehaben, stehen jetzt sehr viele Projekte zur Umsetzung an.

Dies alleine wäre schon ein großes Pensum, aber auch die Vergangenheit wirft noch seine Schatten auf Unterach: Goldener Anker, Grundwidmungsprobleme, Rutschhang Brötzner, etc.

Da ich derzeit mit Arbeit völlig eingedeckt bin, kommt das persönliche Gespräch mit Euch im Moment noch zu kurz.

Ich sehe aber schon ein Licht am Ende des Tunnels und dann können wir unsere derzeitigen Defizite wieder aufholen!

Für die nächsten 6 Jahre freue ich mich auf Eure Unterstützung, sowohl im persönlichen Gespräch, als auch in den Ausschüssen usw.

In diesem Sinne wünsche ich Euch ein friedliches Weihnachtsfest im Kreise Eurer Familie und ein erfolgreiches Jahr 2016 (der Schnee wird schon noch kommen)!

Herzlichst, Euer Bürgermeister

Georg Baumann

Wir sagen Danke!

Liebe Unteracherinnen und Unteracher!

Wir möchten uns herzlichst für das ausgesprochene Vertrauen für Georg Baumann als Bürgermeister und für die ÖVP als treibende Kraft im Gemeinderat bedanken!

Wir freuen uns auf die nächsten 6 Jahre mit einem Bürgermeister der die Entscheidungen des Gemeinderates auch umsetzen wird.

Wir wollen ein neues Miteinander und freuen uns über Vor- und Ratschläge von allen Seiten, wie wir Unterach am Attersee zur lebenswertesten Gemeinde des Landes machen können.

MEHR ist möglich

Liebe Unteracherinnen und Unteracher!
Ich bedanke mich im Namen des ÖVP Teams Unterach bei Bürgermeister Gnigler für den Besuch bei unserer Veranstaltung am 13. Mai 2015, wo die Ideen und Wünsche der Unteracherinnen und Unteracher im Zuge der Ideenkarten-Aktion präsentiert wurden.

Die rege Teilnahme an der Aktion sowie bei der Veranstaltung haben den Bürgermeister dazu veranlasst, all Ihre Ideen in sein Wahlprogramm aufzunehmen. Das ist ein großer Erfolg für Unterach. Endlich ist ein politischer Schwenk zu erkennen und Projekte und Vorhaben könnten in der Zukunft vielleicht gemeinsam umgesetzt werden.

Endlich sind die Worte „mehr Mitbestimmen statt Alleingänge“ keine Worthülsen mehr, sondern Ihre Ideen finden sich auch in den Zielsetzungen anderer Fraktionen. Dafür nochmals herzlichen Dank!

Ihre wichtigsten Themen und Anliegen nochmals kurz zusammengefasst:

  • Leben im Alter in Unterach
  • Ausbau der Angebote für Kinderbetreuung und Jugend
  • nachhaltige Konzepte für leistbares Wohnen
  • neue Wirtschafts- und Tourismusimpulse
  • Gestaltung und Belebung des Ortskerns

Natürlich ließe sich dieses von Ihnen erstellte Arbeitsprogramm für die nächsten Jahre noch um ein Vielfaches erweitern, aber ich möchte ehrlich bleiben. Ich und mein Team setzen sich für realistische Ziele und Projekte ein, welche in einer Periode umsetzbar sind. Denn: Unterach ist gut und hat MEHR verdient.

MEHR ist unser Motto. MEHR Ideen und auch MEHR Menschen. MEHR erfahren Sie über das neue Team der ÖVP Unterach in den nächsten Wochen. Nutzen Sie unsere Aussendungen, um das MEHR kennen zu lernen.

Herzlichst Ihr

Georg Baumann und das Team der ÖVP Unterach

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